Erbauseinandersetzungen gut regeln

Wenn ein Angehöriger stirbt, geht vieles durcheinander: Organisatorische Probleme, die Trauer, das Gefühl, einen wichtigen Menschen verloren zu haben, vielleicht einen gemeinsamen Bezugspunkt. Da ist es manchmal schwierig, sich gemeinsam, fair und in Würde über die Aufteilung des Erbes zu verständigen. Zumal man jetzt seine Kräfte eigentlich für Anderes braucht als eine drohende Auseinandersetzung mit Geschwistern oder anderen Erben.
 

Gemeinsamkeit trotz Konflikt

Trauer, die Erbschaft und der Wunsch, sich schnell und friedlich zu einigen, sind allen Erben gemeinsam, sei es auch in unterschiedlichem Ausmaß. Auf dieser Grundlage können Sie aufbauen und miteinander eine gute Regelung finden.
Einige Tipps, wie Sie schwierige Gespräche angehen können, habe ich für Sie in einer Checkliste zusammengestellt.
Vorgehen in der Mediation
Vielleicht kann Ihnen ein Einigungshelfer nützen, der Ihren Einigungsprozess begleitet? In diesem Prozess dürfen Trauer, Ängste und andere, ebenso normale Gefühle ihren Platz haben. Dann können Sie gemeinsamen für die organisatorischen und materiellen Angelegenheiten Lösungen erarbeiten, mit denen alle Beteiligten zufrieden sein können. Dabei kann auch besprochen werdne, wie mit Immobilien umgegangen werden soll. Die vertragliche Festlegung der Einigung folgt dann im nächsten Schritt mit Hilfe eines Notars.

Wenn Sie für sich oder für die Erbengemeinschaft meine Hilfe in Erwägung ziehen wollen, können wir gerne gemeinsam klären, wie das am besten geschehen kann (Kontakt).